Weltweiter Anfang Der erste CVJM auf der Welt wurde 1844 in London gegründet. Dort schlossen sich zwölf junge Männer zu einer christlichen Gemeinschaft zusammen. Die selbstgestellte Aufgabe dieser "Young Men´s Christian Association" - kurz "YMCA" war, jungen Männern  den Weg zu einem Leben im fröhlichen Glauben an Jesus Christus zu weisen. Nach diesem Vorbild entstanden bald auch in den USA, in Südafrika und Australien, ja sogar in Ceylon und Indien, weitere YMCAs. Anfänge in Deutschland In Deutschland gab es so genannte Jünglings- bzw. Hilfsvereine für junge Handwerker und Fabrikarbeiter, der äußeren Mission verpflichtete Missions-Jünglingsvereine und die groß angelegte Missionsarbeit der Christlichen Vereine Junger Männer in Großstädten. Derartige Vereine gab es in verschiedenen Städten Deutschland auch bereits in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts. In Württemberg waren in vielen Gemeinden durch die Arbeit des Hofküfermeisters (Böttcher) Engelmann und des Vikars Ludwig Hofacker so genannte "Missionsjünglingsstunden" entstanden. Das Ziel dieser Einrichtungen war, junge Männer in den Dienst der äußeren Mission zu berufen. Der Beginn des CVJM-Weltbundes Anlässlich der 1. Weltausstellung 1855 beschloss man, eine Tagung aller christlichen Jungmännervereine abzuhalten. Einer der Förderer dieses Planes war der damals 27jährige Bankangestellte Henri Dunant aus Genf. Der spätere Gründer des Roten Kreuzes reiste durch Europa, um für den Weltbundgedanken zu werben.  Der wichtigste Programmpunkt der Tagung war die Aufstellung eines Leitsatzes, der als Grundlage der CVJM-Arbeit dienen sollte. Dieser Satz, den wir heute als "Pariser Basis" bezeichnen, wurde von dem 22jährigen Jurastudenten Frederic Monnier formuliert.  Die Pariser Basis gilt seit 1855 und wurde bei der 100-Jahr-Feier 1955 sowie erneut bei der 125-Jahr-Feier 1980 bestätigt. Bis heute bildet sie weltweit die Grundlage der Jugendarbeit in den Christlichen Vereinen Junger Menschen.
 Jahreslosung 2020: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! Marcus 9, 24
CVJM Geschichte
Der erste CVJM auf der Welt wurde 1844 in London gegründet. Dort schlossen sich zwölf junge Männer zu einer christlichen Gemeinschaft zusammen. Die selbstgestellte Männern den Weg zu einem Leben im fröhlichen Glauben an Jesus Christus zu weisen. Nach diesem Vorbild entstanden bald auch in den USA, in Südafrika und Australien, Anfänge in Deutschland In Deutschland gab es so genannte Jünglings- bzw. Hilfsvereine für junge Handwerker und Fabrikarbeiter, der äußeren Mission verpflichtete Missions-Jünglingsvereine und die groß angelegte Missionsarbeit der Christlichen Vereine Junger Männer in Großstädten. Derartige Vereine gab es in verschiedenen Städten Deutschland auch bereits in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts. In Württemberg waren in vielen Gemeinden durch die Arbeit des Hofküfermeisters (Böttcher) Engelmann und des Vikars Ludwig Hofacker so genannte "Missionsjünglingsstunden" entstanden. Das Ziel dieser Einrichtungen war, junge Männer in den Dienst der äußeren Mission zu berufen. Der Beginn des CVJM-Weltbundes Anlässlich der 1. Weltausstellung 1855 Einer der Förderer dieses Planes war der damals 27jährige Bankangestellte Henri Dunant aus Genf. Der spätere Gründer des Roten Kreuzes reiste durch Europa, um für Der wichtigste Programmpunkt der Tagung war die Aufstellung eines Leitsatzes, der als Grundlage der CVJM-Arbeit dienen sollte. Dieser Satz, den wir heute als "Pariser Basis" Die Pariser Basis gilt seit 1855 und wurde bei der 100-Jahr-Feier 1955 sowie erneut bei der 125-Jahr-Feier 1980 bestätigt. Bis heute bildet sie weltweit die Grundlage der
Jahreslosung 2017: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26